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By pcakku288 at 2018-12-07 23:05:22

Vor Kurzem hat Apple das neue MacBook Air vorgestellt und dem Gerät ein längst überfälliges Upgrade verpasst. Vorab sei gesagt, dass das MacBook Air grundsätzlich bei uns hoch im Kurs steht. Als Apple Mitbegründer Steve Jobs vor Jahren die erste Generation des MacBook Air vorgestellt hat, waren wir sehr angetan. Das Unternehmen hatte damals das Notebook in Sachen Mobilität neu definiert.Neben der Mobilität beim MacBook Air empfanden wir es damals als sehr erfreulich, dass Apple von Tag 1 an eine SSD angeboten hat. Anwender konnten sich zwar auch für eine klassische HDD entscheiden, allerdings bot die SSD-Option einen immensen Geschwindigkeitsvorteil. Heute kann man sich ein Macbook (Air / Pro) ohne standardmäßige SSD überhaupt nicht mehr vorstellen.


In den letzten Jahren hat sich in Sachen MacBook Air recht wenig getan. Hier und da gab es ein Leistungs-Upgrade, neue Speicheroptionen etc. Vor ein paar Monaten haben wir unser 2013er MacBook Air in Rente geschickt. Das non-Retina Display war einfach nicht mehr up-to-date. Warum nicht zum 12 Zoll MacBook umsatteln? Das Gerät hat ein Retina Display, aktuellere Prozessoren als das alte MacBook Air und einen USB-C Port. Das Gerät ist mit seinen 12 Zoll sehr mobil, stellte für uns allerdings nicht die ideale Lösung dar. Auch wenn es nur 1 Zoll Unterschied sind, sagt uns das 13 Zoll Display des MacBook Air einfach mehr zu. Genau genommen sind es 13,3 Zoll. Nun hat Apple das MacBook Air aktualisiert und das am meisten geforderte Feature – ein Retina Display – nachgeliefert.


There’s something in the Air

Es liegt was Neues in der Luft. Oder wie es Apple sagt „Die Rückkehr der Leichtigkeit.“. Das neue MacBook Air 2018 ist da. In den letzten Jahren haben wir an unterschiedlichen Stellen gelesen, dass sich Nutzer ein Retina Display beim MacBook Air wünschen. Aus welchen Gründen auch immer, hat sich Apple jahrelang dagegen gesträubt. Als Alternative gab es das 12 Zoll MacBook und das 13 Zoll MacBook Pro (jeweils mit Retina Display).Nun hat Apple auch dem MacBook Air ein Retina Display verpasst. In unseren Augen eine gute und richtige Entscheidung. Das Display besitzt genau wie beim Vorgänger-Modell eine Größe von 13,3 Zoll (Bildschirmdiagonale: 33,78cm). Das Retina Display bietet eine native Auflösung von 2560 x 1600 Pixel bei einer Pixeldichte von 227ppi. Dabei setzt Apple auf ein LCD-Display mit LED Hintergrund-Beleuchtung und IPS Technologie.



Stellt man das alte MacBook Air neben das neue MacBook Air, so fallen einem die verbesserte Displayqualität und die höhere Auflösung sofort auf. Da gibt es einfach keine zwei Meinungen. Das Retina Display beim MacBook Air ist eine absolute Bereicherung – auch wenn es nicht Apples bestes Retina Display beim Mac ist. So bietet das Display des Retina MacBook Air eine Helligkeit von 300Nits, beim MacBook Pro sind es 500Nits. Zu dunkel ist das MacBook Air jedoch nicht. Gleichzeitig bietet das neue MacBook Air Retina-Display 48 Prozent mehr Farben als die Vorgängerversion.


Interessant ist die Prozessor-Auswahl beim neuen MacBook Air bzw. die nicht vorhandene Prozessor-Auswahl. Apple bietet das neue Retina Macbook Air mit einem 1,6 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz) mit 4 MB L3 Cache an – und zwar nur mit diesem Prozessor. Der Anwender hat keine Auswahl und kann sich nicht für einen leistungsstärkeren Prozessor entscheiden. Ob dies nun eine Entscheidung seitens Apple ist oder ob Intel einfach nicht den passenden schnelleren Prozessor in petto hat, sei mal dahingestellt. Auf der einen Seite muss sich der Nutzer keine Gedanken dazu machen, zu welchem Prozessor er greift, auf der anderen Seite fehlt die Option. Ganz ehrlich? Uns stört die fehlende Auswahl nicht.


Beim Arbeitsspeicher und bei der SSD habt ihr eine Auswahl. 8GB oder 16GB RAM? Bei der SSD stehen grds. 128GB, 256GB, 512GB und 1,5TB zur Verfügung. Wir haben uns übrigens für die 8GB RAM und 256GB SSD entschieden. Achja, es ist das Modell in Spacegrau geworden. Alternativ könnt ihr euch für Silber oder Gold entscheiden. Passenderweise legt Apple die Apple Logo-Aufkleber in der zugehörigen Farbe bei.


Mehr internen Speicher benötigen wir bei unserem Modell einfach nicht. Man muss sich im Vorfeld Gedanken dazu machen, für welchen Zweck man das MacBook Air einsetzen möchte. Wenn man zu dem Schluss kommt, dass man keine High-End Spiele spielt, dass man nicht riesige Videomengen verarbeiten möchte und auch nicht Foto-Bearbeitung en masse betreibt, so ist man mit dem MacBook Air mit 8GB RAM und 256GB sicherlich gut bedient. Für normale Office-Arbeit, Surfen im Netz, „normale“ Foto- und Videobearbeitung gepaart mit einer hohen Mobilität ist das Gerät eine ideale Lösung. Wir hatten in den ersten Tagen trotz intensiven „normalen“ Einsatzes nicht das Gefühl, dass das neue MacBook Air untermotorisiert ist.



Die Geekbench 4 Werte liegen bei 4.263 im Single-Core-Test bzw. 7.854 im Multi-Core-Test. Viel beeindruckender finden wir die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der verbauten SSD. Die Ergebnisse des Blackmagic Disk Speed Tests haben wir euch als Screenshot eingebunden.Kleine Randnotiz: Im Rahmen der Oktober Keynote und der Vorstellung des neuen MacBook Air hat Apple nur in einem Nebensatz erwähnt, dass es sich um einen Intel Prozessor (8. Generation) handelt, den der Hersteller verbaut. Bei der Präsentation des neuen iPad Pro mit Apple A12X Prozessor hat Apple hingegen in epischer Breite über die Leistungsfähigkeit des Prozessors gesprochen. Dies zeigt in unseren Augen ganz klar, wohin die Reise geht. Apple hat längst erkannt, dass Intel nicht mehr der ideale Prozessor-Partner ist. Allerdings kann der Hersteller aus Cupertino nicht von heute auf morgen Intel den Rücken kehren. Ein solcher Übergang muss von langer Hand vorbereitet und geplant werden. Wenn man sieht, wieviel Leistung mittlerweile in den Apple eigenen Chips steckt und wie stark Apple in den letzten Jahren im Bezug auf Intel aufgeholt hat, so ist klar, dass der Hersteller aus Cupertino in den kommenden Jahren den Übergang von Intel-Chips zu den eigenen Chips einleitet bzw. intern schon eingeleitet hat. Noch ist der Übergang zu früh, allerdings wird es sicherlich keine fünf Jahre mehr dauern, bis Apple den ersten Mac mit eigenem Prozessor und eigener Grafikeinheit auf den Markt bringt.


Touch ID

So banal es auch klingen mag: Touch ID ist eine echte Bereicherung für das MacBook Air. Etwas über zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Apple erstmals Touch ID beim Mac verbaut hat. Konkret war es das 2016er MacBook Pro, welches als erstes Modell Touch ID erhielt. Begleiterscheinung von Touch ID war bisher die Touch Bar und somit eine kleine Touch-Leiste, die die Funktionstasten sowie weitere Tasten darstellt. Wir haben für uns in den letzten zwei Jahren keinen echten Nutzen für die Touch Bar gefunden. Dies soll nicht heißen, dass es keine Nutzer gibt, die diese nutzen. Eine Revolution ist die Touch Bar nicht und uns reicht Touch ID ohne Touch BAR beim Mac absolut aus.


Wir haben ehrlicherweise nicht damit gerechnet, dass Apple Touch ID beim Mac ohne die Touch Bar anbieten wird. Umso erfreulicher empfinden wir diese Tatsache beim neuen MacBook Air. Neben der Möglichkeit, das MacBook Air komfortabel mit der Apple Watch zu entsperren, steht mit Touch ID eine weitere Möglichkeit bereit. Finger auflegen, fertig. Neben der Entsperrmöglichkeit für den Mac kann Touch ID auch für Apple Pay sowie Einkäufe im App Store und iTunes Store genutzt werden. Wir haben übrigens Daumen und Zeigefinger der rechten Hand hinterlegt. Je nachdem, wie man gerade vor dem MacBook Air sitzt oder steht, kann man ohne nachzudenken beide Finger nutzen. Natürlich könnt ihr auch noch weitere Finger hinterlegen.


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